1.

Die eingegangenen Anregungen und Bedenken zum Entwurf der 2. Änderung des Flächennutzungsplans für den Teilbereich 1 aus den vorliegenden Stellungnahmen der Behörden und sonstigen Träger öffentlicher Belange hat die Gemeindevertretung mit folgendem Ergebnis geprüft:

keine Stellungnahme abgegeben haben:

5

Bundesanstalt für Immobilienaufgaben

7

Deutscher Wetterdienst

11

Landesamt für Umwelt, Naturschutz und Geologie

31

Ev.-Luth. Kirche Schwerin

32

Katholische Christusgemeinde Rostock

33

Deutsche Post

keine Anregungen oder Bedenken von:

3

Ministerium für Energie, Infrastruktur und Digitalisierung

15

Polizeiinspektion Güstrow

19

Deutsche Telekom Technik GmbH

20

Stadtwerke Rostock

23

HanseWerk AG

25

Vodafone Kabel Deutschland

26

Warnow-Wasser- und Abwasserverband

28

Handwerkskammer Ostmecklenburg-Vorpommern

34

Regionalbus Rostock GmbH

37

Gemeinde Klein Kussewitz

38

Gemeinde Broderstorf

Anregungen oder Bedenken von: (Behandlung siehe Anlage)

1

Landesamt für innere Verwaltung M-V

2

Bundesamt für Infrastruktur, Umweltschutz und Dienstleistungen der Bundeswehr

4

Betrieb für Bau und Liegenschaften M-V

6

Hauptzollamt Stralsund

8

Bergamt Stralsund

9

Landesamt für Kultur und Denkmalpflege M-V

10

Straßenbauamt Stralsund

12

StALU Mittleres Mecklenburg

13

Landesamt für Gesundheit und Soziales M-V

14

Forstamt Billenhagen

16

Landesamt für zentrale Aufgaben und Technik der Polizei, Brand- und Katastrophenschutz

17

LK Rostock, untere Wasserbehörde

17

LK Rostock, Amt für Straßenbau und Verkehr, SG Straßenverkehr

17

LK Rostock, Amt für Straßenbau und Verkehr, SG Straßenbau

17

LK Rostock, untere Naturschutzbehörde

17

LK Rostock, untere Bodenschutzbehörde

18

EURAWASSER Nord GmbH

21

E.DIS AG

22

50Hertz Transmission GmbH

24

GDMcom

27

IHK Rostock

29

WBV Untere Warnow – Küste

30

Handelsverband Nord

35

Amt für Raumordnung Region Rostock

36

Gemeinde Mönchhagen

39

Hansestadt Rostock

2.

Das Ergebnis der Abwägung ist dem Beschluss als Anlage beigefügt. Die Anlage ist Bestandteil dieses Beschlusses.

3.

Das Amt Rostocker Heide wird beauftragt, die Behörden, sonstigen Träger öffentlicher Belange und Nachbargemeinden, die Anregungen vorgebracht haben, vom Ergebnis der Abwägung, unter Angabe der Gründe in Kenntnis zu setzen.

4.

Die Gemeindevertretung beschließt die 2. Änderung des Flächennutzungsplans für den Teilbereich 1.

5.

Die Begründung wird gebilligt.

6.

Das Amt Rostocker Heide wird beauftragt, die Genehmigung für die 2. Änderung des Flächennutzungsplans für den Teilbereich 1 zu beantragen und die Genehmigung alsdann ortsüblich bekanntzumachen; dabei ist auch anzugeben, wo der Plan mit Begründung während der Dienststunden eingesehen und über den Inhalt Auskunft verlangt werden kann.